Träume – ganz praktisch

  • Beginne damit, ein Traumtagebuch zu führen. Schreibe und zeichne darin. Manche Träume verstehen wir auf Anhieb selbst und manche brauchen Zeit, um verstanden zu werden. Ein Traumtagebuch ist perfekt um deine Träume und Gedanken von Gott nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und auf die Erfüllungen schauen zu können.
  • „Dream big!“ Bringe deinen Kindern bei, Träume wertzuschätzen. Erzählt euch von euren Träumen. Von denen der vergangenen Nacht aber auch von den Visionen für das Leben deines Kindes. Forscht doch einmal gemeinsam in der Bibel, wie Gott in Träumen spricht. Zum Beispiel zu Jakob (1. Mose 28,12), Josef (1. Mose 37) oder Daniel (Daniel 2).

Gott redet doch! Er tut es immer wieder, mal sanft, mal hart – man achtet nur nicht drauf! Zur Nachtzeit, wenn die Menschen ruhig schlafen, in tiefem Schlummer auf den Betten liegen, dann redet Gott durch Träume und Visionen. 

Hiob 33, 14-15

5 likes
Vorheriger Beitrag: TräumeNächster Beitrag: Licht

Verwandte Beiträge

Auf der Suche nach allem Wahren, Guten & Schönem in diesem und im nächsten Leben.

Instagram

Kalender
Dezember 2024
M D M D F S S
 1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
3031  
RSS-Feed

Hast Du einen RSS-Reader – zum Beispiel als Erweiterung oder Plugin in Deinem Web-Browser – installiert?

Um aktuell über Änderungen auf dieser Website informiert zu sein, kannst Du hier den RSS-Feed abonnieren. Vielen Dank!

Newsletter

Du möchtest von Zeit zu Zeit per Mail ein paar Denkanstösse erhalten? Dann melde Dich hier für den Newsletter an! Einfach Mailadresse eintragen und absenden. Vielen Dank für Dein geschätztes Interesse!