Die Freude will uns bewohnen, nicht nur besuchen.
– Dorothee Sölle
Bist du bereit, Platz frei zu räumen, dass die Freude bei dir wohnen und bleiben kann?
Oder ist bei dir nur das Gästebett frei?
- Lass dich in den nächsten Wochen immer wieder an die Freude erinnern.
- Schau nicht auf den Mangel, sondern auf den Reichtum deines Lebens.
- Lerne, die Freude neu für dich zu entdecken. Nicht nur als Gefühl, sondern als Vorfreude, Gewissheit und Ruhen in Gott.
- Erfreue dich an den schönen Dingen um dich herum. Freue dich an Gott und seiner erstaunlichen Gnade. Denn er gibt den müden und erschöpften Menschen das Lachen zurück.
- Denk dran: Egal, was heute passiert – Jesus hat das letzte Wort.
- Lache! Lachen ist ein Licht auf deinem Gesicht, das den Menschen zeigt: Dein Herz ist zu Hause.
- Sammle Witze. Frage Menschen nach ihren Lieblingswitzen. So einen hat jeder, und wenn man darum bittet, bekommt man ihn erzählt. Stell also heute ein paar Menschen diese simple Frage: „Kennen Sie einen Witz? Ich könnte heute einen brauchen, aber mir fällt keiner ein.“ Wenn die Erzähler lachen, lach mit und sag danke.
- Hier mein momentaner Lieblingswitz: Ein Auto fährt über eine Brücke, am Ende ist eine Straßensperre. Zwei Polizisten deuten dem Fahrer, er solle das Fenster herunterkurbeln. Der tut es nach einigem Zögern. Die Polizisten sagen: „Gratulation! Sie sind der millionste Überquerer dieser Brücke, Sie haben 5.000€ gewonnen. Was machen Sie mit dem Geld?“ Der Mann sagt: „Hm … ich könnte endlich einmal den Führerschein machen.“ Seine Frau ruft vom Beifahrersitz: „Hören Sie ihm nicht zu, er ist vollkommen betrunken!“ Da sagt die Oma von der Rückbank: „Ich hab euch ja gesagt, dass wir mit dem gestohlenen Auto nicht weit kommen.“ Und aus dem Kofferraum kommt ein heftiges Klopfen und eine Stimme ruft: „Is scho Grenze?“
Hab einen schönen Tag – und grüß den Nikolaus, wenn du ihn siehst.
Deine Irene
FOTO: Franziska Klepper