Nicht perfekt, aber präsent

Kennst du das auch?

Dass deine Tage zu wenig Stunden haben für das, was du alles gern tun würdest.

Es so viele Möglichkeiten des Lebens gibt, die dein Zeitkontingent überschreiten.

Zu viele Gelegenheiten.

Eine zu große Auswahl.

An Dingen, die notwendig sind, damit der Alltag rund läuft.

Termine, die wahrgenommen werden müssen.

Und Dinge, die das Leben schöner und reicher machen.

Einladungen.

Interessante Menschen.

Begegnungen, auf die man sich freut.

Zu viele Angebote, die gut sind, aber nicht in den nötigen Rhythmus von Arbeiten und Ruhen passen.

 

Prioritäten setzen.

Abschied nehmen vom ,,immer und überall’’.

Vom Perfektionismus.

Sich einschränken.

Erwartungen senken. Vielleicht sogar enttäuschen.

Aktivitäten reduzieren.

Den Mut aufbringen, Nein zu sagen.

Wichtiges von Dringendem unterscheiden.

Von vielen guten Möglichkeiten, die besten auszuwählen.

 

Um dann die eine, wirklich wichtige Sache zu tun.

Und bei dieser einen Sache ganz präsent und mit ganzem Herzen dabei zu sein.

Mit dem Mut zur Lücke.

Nicht perfekt, aber präsent.

Foto: unsplash | Annie Spratt

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